Lange Zeit war das Thema Sterben und Tod ein Tabuthema in unserer Gesellschaft,
dies ändert sich glücklicherweise jetzt.

Durch meinen Beruf und meine persönlichen Erfahrungen bin ich immer wieder
mit dem Thema in Kontakt gekommen. Das Sterben und der Tod sind Teil des Lebens.

Durch einen offenen Umgang damit können wir helfen, ein eigenes
gesundes Verständnis vom Tod zu entwickeln.

Es ist mir ein großes Anliegen, Trauernde ein Stück auf ihrem Weg durch die Trauer zu begleiten.

Jeder Mensch hat seine eigene Art zu trauern, jeder reagiert anders auf den Tod eines geliebten Menschen, sei es der Partner, die besonders gute Freundin, ein Kind oder ein Enkelkind.

Ich möchte die Trauernden darin unterstützen, ihre eigene Art des Trauerns zu finden,
in einer Gruppe oder in einer Einzelbegleitung.

Durch eine gezielte, offene Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod möchte ich in meinen Gruppen, Fortbildungen und Projekttagen dazu beitragen, den Umgang mit diesem Thema in unserer Gesellschaft zu normalisieren.